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Einzigartiger Studiengang – Game-Development
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Heutzutage hat fast jeder Jugendliche bereits ein Videospiel, entweder auf dem PC, auf der Konsole oder bei Freunden, gespielt. Manche von ihnen treiben es sogar ins Extreme und weiten ihre Spielsucht auch in Multispielerplattformen aus. Dadurch ist jedoch das Image der Videospiele etwas in Negative gerutscht, obwohl viele Studien ergeben hatten, dass sie auch viele positive Folgen bewirken können wie zum Beispiel die Fähigkeit des räumlichen Denkens.
Und somit boomt auch die Software- und Spieleindustrie und daher werden auch immer neue Mitarbeiter in diesen Bereichen gesucht. Vor allem in der SRH Hochschule von der berühmten Stadt Heidelberg bietet den einzigartigen Studiengang Game-Development an. Denn um ein richtig gutes Computerspiel erschaffen zu können, bedarf es viel Kreativität sowie das Talent zum Programmieren um die Ideen umsetzen zu können. ( Damit könnte ein Traum von dem einen oder anderem wahr werden 😉 )
Alles was man dazu braucht wäre nur die Hochschulreife (also z.B. das Abitur)! Dann kann man loslegen sich mit der Game-Entwicklung zu befassen. Aber was erwartet einem dort? Jedenfalls wird nach der Homepage der Hochschule “das gesamte Spektrum der Spieleproduktion” erfasst, welches also angefangen von der Konzeption der Spielidee über das Game Prototyping, Modellierung und Programmierung bis zur Digitalisierung und Vermarktung geht.
Mithilfe von neuester Technik und vielen Stipendien gesponsert von einigen Spielefirmen (wie z.B. Game Forge) werden die Studenten bestens fördern. Angeblich sollen durch persönliches Coaching und individuelle Betreuung mehr als 85% der Studierenden in der Regelstudienzeit beendet haben. Außerdem erwartet einem am Ende des Studiums ein Bachelor of Sciende in Informatik, welches auch international anerkannt ist und in Deutschland sehr hoch geachtet wird. Zusätzlich kann man noch 2 Jahre Studium anhängen und noch einen Master in Informatik zu machen.
Nach dem Studium kann man mit rosigen Zukunftsaussichten rechnen, da die Spieleindustrie Umsätze mit einem jährlichen Wachstumsfaktor von 15% erreicht und macht somit bereits mehr Geld als die Fimbranche. Es scheint, dass ein Ende der Spiele nicht abzusehen sind, jedoch fehlen viele ausgebildete Fachkräfte um die Entwicklungen voranzutreiben, weswegen die Gamesindustrie jeden möglichen potentiellen Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt “aufsaugen”.
Wem es interessiert kann sich nähere Informationen und Kontaktdaten zu Professuren auf folgender Seite holen:
http://fbi.fh-heidelberg.de/studienangebote/bachelor-of-science-informatik/
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30.09.2009 um 21:26 Uhr
Gott wie oft hab ich das meiner Mutter damals als Kind gepredigt 😀 Das es auch positives Hat und nicht nur verblödet… Hmm… das dumme da ist nur selbst wenn man versucht das reinzukommen und auch gewissen Vorkenntnisse mit C++ und Java und sowas hat ist mal wieder das Schulzeugnis ausschlaggebend und das war leider bei mir miserabel verdammte pupertät :-/
01.10.2009 um 07:12 Uhr
natürlich können computerspiele positives bewirken. ich finde nur erschreckend welchen suchtfaktor sie hervorrufen können. und am schlimmsten finde ich, dass die computerspiele an allem schlimmen schuld sein sollen.
01.10.2009 um 13:15 Uhr
Leider nicht mein Fachgebiet 😉
Ein guter Bekannter hat schon Interesse daran.
01.10.2009 um 15:33 Uhr
@DevilsTear
Schulnoten sind bei diesem Studiengang nicht so ausschlaggebend, solange man das Abitur o.Ä. hat.
Gute Noten sind in diesem Fall aber auch von Vorteil, vor allem für Stipendien..
02.10.2009 um 18:24 Uhr
Bin leider noch zu jung dafür.
Es würde mich aber schon interessieren was man da genau machen soll ?
Grafik machen ?
Programmieren, oder sich Storys ausdenken?