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IT-Runde

Automatische WordPress-Aktualisierung

  1. #1 Patrick
    23.03.2010 um 22:35 Uhr

    Also eigentlich braucht man keine FTP-Daten eingeben. Allerdings kommt die Abfrage, die du wohl meinst, seit meinem Umzug gestern auf den vServer auch immer wenn ich was installieren will. Ich muss mal gucken, wie man das wieder wegbekommt. Ein testweiser chmod -R 777 auf das WordPress-Verzeichnis hat zumindest nicht geholfen.

    P.S.: Hab dich mal in meine Blogroll gepackt.

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  2. #2 Christian
    24.03.2010 um 00:30 Uhr

    Also bei mir kommt folgende Meldung, wenn ich ein Plugin installieren bzw. die WordPress Version aktualisieren möchte:

    Was ist den bei dir der Fehler?, vielleicht kann man helfen.

    PS: Danke, habe dich auch hinzugefügt ;).

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  3. #3 Martin
    24.03.2010 um 09:11 Uhr

    Plugins aktualisiere ich immer, indem ich erst das Plugin über das WP-Backend deaktiviere und anschließend automatisch aktualisiere. Zum Abschluss der Prozedur wird das Plugin automatisch wieder aktiviert. Das funktionierte bislang auf allen Installationen problemlos.

    Durchgängig Probleme hingegen macht die automatische Aktualisierung von WordPress selbst. Hier lade ich die aktuelle Version manuell runter und aktualisiere alles bis auf den Ordner wp-content. Dort wird nur der Ordner ‘languages’ aktualisiert.
    Das automatische Aktualisieren hat schon so manche Installation lahm gelegt – zum Glück aber nie die Datenbank selbst. Trotzdem sollte man immer ein Backup der SQL-Datenbank und des Ordners wp-content bereit halten…

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  4. #4 Jerial00
    24.03.2010 um 10:42 Uhr

    Ich bin generell bei automatischen Updates vorsichtig, da man nie weiß, was man wirklich alles aktualisiert bekommt. Neben der Problematik was übertragen wird, finde ich das manchmal noch viel gravierender.

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  5. #5 Martin
    24.03.2010 um 14:13 Uhr

    Wo liegt denn der Unterschied zwischen der automatischen Aktualisierung über das Backend und der Einspielung von neuen Daten per FTP? Ich schau mir das höchstens an, wenn danach etwas schief gelaufen ist.
    Da ich keine exotischen WordPress-Plugins einsetze, gehe ich davon aus, dass Datenmissbrauch recht schnell aufgedeckt würde.

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