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Ansicht der eigenen Webseite auf dem iPad
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Vor kurzem habe ich bei Caschy eine nette Webseite gefunden. Auf iPadPeek.com könnt ihr ein iPad sehen, in welches ihr verschiedene Webseiten wie IT-Runde.de eingeben könnt. Danach seht ihr, wie eure oder eine andere Webseite in dem neuen Apple iPad aussehen würde.
Zugegeben, sehr Originalgetreu ist das ganze nicht, dennoch ein schönes Tool um mal zu sehen, wieviel Platz die iPad Tastatur auf der Webseite einnehmen würde und wie die ganze Webseite im Hochformat aussehen könnte. Ein Fehler haben die Programmierer jedoch trotzdem noch eingebaut, denn die Webseite unterstützt Flash – das iPad nicht ;).
Man kann leicht erkennen, dass der Bildschirm mit der Auflösung von 1024 x 768 Pixel groß genug ist, die Tastatur jedoch fast die hälfte vom Bildschirm einnimmt und somit eigentlich zu groß ist.
Bin ja mal gespannt wie sich das iPad sonst noch so verkaufen lässt. Scheint zwar sehr gut auszusehen und mal etwas neues zu sein, allerdings unterstützt es sehr wenig und bei einem Fehler des Teiles kann man seine vertraulichen Daten erst einmal vergessen, da man diese nicht einmal von dem Ding wieder runter bekommt (Apple möchte ja nicht, dass man externe Geräte anschließt) ;).
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07.04.2010 um 20:18 Uhr
Meine Seite sieht darauf wunderbar aus. Aber einen Fehler hat das Teil -> es stellt Flash-Inhalte dar 🙂
07.04.2010 um 20:47 Uhr
😛 Wie schon im Artikel beschrieben ;).
08.04.2010 um 10:01 Uhr
Ich habe neulich gelesen, das viele Websites einfach pixelig oder falsch dargestellt werden. Deshalb scheint dies auf den ersten Blick eine gute Idee zu sein. Die Daseinsberechtigung für den iPad sehe ich allerdings nicht und auch keinen Nutzen für Websites speziell für das iPad. Bedenklich finde ich, das Apple die Kontrolle über die Software etc behält. Das stößt mir schon sauer auf meinem iPod Touch auf.
09.04.2010 um 14:38 Uhr
Es ist sicher sinnvoll für entsprechende Webseiten, diese im “iPad”-Format ansehen zu können. Das iPad ist aus meiner Sicht ein weiterer Schritt zur totalen Überwachung. Ein Teil völlig ohne Datentransfermöglichkeiten halte ich schlicht für Betrug am Kunden. Da hat sich Apple in eine sehr schlechte Richtung entwickelt!
11.04.2010 um 16:59 Uhr
Schön son Tool. Das es zwar nicht Originalgetreu ist, kann man überleben 😛